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WIR SIND HIER! auf „Peer Loaded“ Jugendkonferenz in Görlitz

Am ersten Juliwochenende 2022 ist unsere Jugendgruppe „Wir Sind Hier!“ ins sächsische Görlitz gereist und hat an der ersten Jugendkonferenz sächsischer Peer – Projekte teilgenommen.
Unter dem Namen „Peer Loaded“ kamen engagierte junge Menschen aus dem ganzen Bundesland zusammen, haben sich kennengelernt und vielfältige Workshops besucht.

Update (30.09.2022): Videodokumentation der Jugendkonferenz:

Erlebnisbericht Leipzig
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WIR SIND HIER! auf „Peer Loaded“ in Görlitz
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Es gab neben Themen, wie Hate Speech, Fake News, Zivilcourage, auch einen gut besuchten Sensibilisierungsworkshop gegen Antiziganismus durch „Wir sind Hier!“.

Die Gruppe konnte durch abwechslungsreiche Methoden, Fachwissen und einer guten Portion Humor viele junge Peer- Trainer*innen in Sachsen erreichen und hat Aufmerksamkeit für die kontinuierliche und vielschichtige Diskriminierung von Sinti und Roma* geweckt.

Neben dem Input durch die Gruppe wurde der Aufenthalt in Görlitz auch intensiv für die Vernetzung mit den lokalen Peer – Projekten genutzt.

Abgerundet wurde das schöne Wochenende durch ein Konzert von Brass Riot aus Berlin in der alten Fabrik Rabryka. Dort konnte noch einmal nach einem arbeitsintensiven Wochenende ordentlich das Tanzbein geschwungen werden.

Wir bedanken uns bei der „Peer Loaded“ Crew, der sächsischen Jugendstiftung ,der RAA Sachsen und besonders bei all den tollen Jugendlichen für die gute Zeit.

Wir kommen gerne wieder und freuen uns auf ein Wiedersehen!

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Erlebnisbericht Leipzig

Unsere Jugendlichen von WIR SIND HIER! Waren zusammen mit Jugendlichen von unserer befreundeten Organisation Gangway e.V. in den Osterferien für 5 Tage in Leipzig.

Mit dabei waren Ali von WIR SIND HIER! und Lennart, der als Streetworker für Gangway arbeitet, Seyram, die Freiwillige von RomaTrial, Naomi, Elisa, Estera und David, aus der WIR SIND HIER! Gruppe, sowie Blondina, Elisei, Samson und Elisei von Gangway Friedrichshain.

Wir sind am Mittwochnachmittag am Hauptbahnhof in Leipzig angekommen und haben uns dann auf den Weg ins „Hostel Eden“ gemacht, wo wir freundlich empfangen wurden und mit WLAN und Zimmern versorgt wurden.

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Da viele hungrig waren haben wir uns bald auf den Weg zu einem Restaurant in der Nähe von unserem Hostel gemacht, wo wir auch Valentin, unseren neuen Mitarbeiter für WIR SIND HIER! In Sachsen getroffen haben.

Mit ihm haben wir anschließend einen Sonnenuntergangsspaziergang durch unser Viertel (Lindenau und Plagwitz) gemacht, wo es unter anderem einen Zwischenstopp auf einem Spielplatz mit Schaukeln und kleinen Fotoshootings gab.

Am Abend saßen wir noch auf der Terrasse zusammen und haben Kennlernspiele, wie „Wer-würde?“ oder „Wahrheit-oder-Pflicht“ gespielt.

Am nächsten Morgen ist Lennart zusammen mit ein paar Jugendlichen einkaufen gegangen, sodass wir danach frühstücken konnten. Anschließend sind wir ins Stadtzentrum gefahren, wo wir für eine Stunde in kleineren Gruppen die Stadt auf eigene Faust erkundet haben. Dann haben wir uns wieder zusammen gefunden, um zusammen auf das Dach des MDR-Towers zu gehen, wo man den Ausblick auf Leipzig und die Umgebung genießen konnte.

Leider fing es an zu regnen, als wir oben waren, sodass wir uns dazu entschieden hatten zurück ins Hostel zu fahren, dort haben unsere Jugendlichen Aripioare de pui, mămăligă, cartofi si usturoi (Hähnchenflügel, Polenta, Kartoffeln und Knoblauch) gekocht. Es war sehr sehr lecker!

Nach dem Essen haben wir wieder eine Abendspaziergangsrunde gedreht und unter einer Brücke getanzt.

Am Freitag sind wir, nachdem es Pfannkuchen zum Frühstück gab, losgegangen und haben Graffitis gesprüht, wir haben die Wand untereinander aufgeteilt, sodass jede*r etwas Eigenes gestalten konnte. Dabei sind echt coole Kunstwerke entstanden.

Anschließend haben wir bis zum Abendessen im Hostel gechillt und Karten gespielt, da es nämlich nach dem Abendessen ein Kartenspielturnier gab und wir vor dem Essen so schon ein bisschen üben konnten. Bei dem Turnier kamen dann auch noch Jule, die im Hostel arbeitet und Bifi, ein weiterer Freund von Ali dazu, die das Spiel schon kannten, das Turnier war dann sehr spannend, gewonnen haben Ali und David.

Samstag gab es ein spätes Frühstück auf der Terrasse, anschließend haben wir Seyram verabschiedet, die schon früher fahren musste. Danach sind wir zu einem Bootsverleih gegangen, wo wir mit Paddelbooten gefahren sind, wir haben uns auf fünf Boote verteilt, so dass Ältere gemischt mit Jüngeren waren. Die Jugendlichen waren etwas aufgeregt, das Bootfahren hat dann aber sehr viel Spaß gemacht.

Abends sind wir dann auf einen Rummel gegangen, wo wir Achterbahn, Geisterbahn, und vieles mehr gefahren sind. Adrenalingeladen ging es zurück ins Hostel.

Am Sonntagvormittag haben wir gefrühstückt und dann unsere Sachen gepackt und uns dann schon auf den Weg zum Bahnhof gemacht, von wo aus es zurück nach Berlin ging.

Wir haben die Reise sehr genossen und hoffen, dass wir bald wieder zusammen verreisen können.


von Seyram Deh, Bundesfreiwillige

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Auf nach Plauen! Ein Workshoprückblick

Ende März haben wir, David Paraschiv von der Jugendgruppe “WIR SIND HIER!” und Alexander Rönisch (Ali), Projektleitung “WIR SIND HIER!”) uns nach Plauen aufgemacht. Nach vorangegangenen Absprachen mit der Dresdner “Gruppe gegen Antiromaismus” und dem ortsansässigen Verein colorido e. V. beteiligten wir uns am 24. März im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus mit einen Workshop zum Thema “Rassismus gegen Sinti* und Roma*” an einem interdisziplinären Fachaustausch.

Wir erlebten ein großes Interesse der beteiligten Akteut*innen mehr über die Geschichte der Sinti* und Roma* zu erfahren, sowie sich kritisch mit antiziganistischen Stereotypen auseinanderzuzusetzen, die leider viel zu oft in Gesellschaft und Medien reproduziert werden.

Auch Plauen ist Geburtsort, Wohnort und Lebensmittelpunkt von Sinti* und Roma*. Daher gab es in den Räumlichkeiten von Colorido e.V. viel Wunsch nach Austausch seitens lokaler Vereine.

Wir konnten von Erfahrungen aus Berlin berichten und warben für eine multiperspektivische Sicht. David sprach hierbei aus seiner Perspektive als Bewohner eines segregierten Wohnblocks, in dem viele Roma* aus Rumanien in Berlin – Friedrichshain leben, sowie Ali aus Erfahrung als Straßensozialarbeiter in diesem Sozialraum. Wir sprachen über ein breites Bündnis, welches sich über Jahre sozialräumlich organisierte und die Bewohner*innen auf verschiedenen Ebenen unterstützt und in dem sich die beiden vor Jahren kennengelernt haben.

Inwiefern die Situation auf Plauen übertragbar ist, können wir nicht beurteilen, da wir das erste Mal vor Ort waren und die Informationslage unübersichtlich ist. Unsere Intention war es für stereotype, antiziganistische Zuschreibungen zu sensibilisieren und einen motivierenden Einblick in die Arbeit von lokalen Netzwerken in Berlin zu geben.

Wir möchten weiterhin mit den lokalen Akteur*innen im Austausch bleiben und freuen uns auf einen nächsten Besuch im schönen Vogtland. Danke für das fruchtbare Treffen an alle Beteiligten. Wir kommen wieder!  

colorido e. V. /, Roma Respekt, Gegen Antiromaismus, Bündnis gegen Rassismus Sachsen, Riesa efau, Kultur Forum Dresden, KARO e.V., Sächsischer Flüchtlingsrat e.V.

P.S.: Nach diesem langen Arbeitstag war dennoch nicht für alle Feierabend! David war anschließend online auf dem Bildungsgipfel der Neuen Deutschen Organisationen.

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Winterferienfahrt nach Dresden

In den Winterferien 2022 hat sich die Berliner Jugendgruppe von WIR SIND HIER! auf Exkursion nach Sachsen begeben. Unser Ziel war es, dem grauen Winteralltag in Berlin zu entfliehen, neue Menschen kennenzulernen, Kooperationen aufzubauen und einfach nur eine gute Zeit zu haben.

WIR SIND HIER! – in Dresden

So begab sich die Gruppe vom 03.02. bis zum 06.02. auf den Weg in die sächsische Landeshauptstadt. Neben nächtlichen Sightseeing-Touren in der Altstadt und vielen schönen Momenten als Gruppe, haben wir uns unter anderem mit Erik vom Fanprojekt Dresden/ Lernort Stadion getroffen um sich gegenseitig kennenzulernen und eine Kooperation in der Zukunft zu planen. Das Projekt richtet sich an Schulklassen und Bildungseinrichtungen in und um Dresden und bietet Workshops und Projekttage zu den Themen Fair Play und Antirassismus im ehrwürdigen Rudolf-Harbig-Stadion an. Eine gute Gelegenheit unser Workshop-Angebot zum Thema Antiziganismus zu integrieren und so in Bildungseinrichtungen vor Ort zu tragen.

Anschließend ging es für die Gruppe nach Bautzen, wo wir herzlich von Streetworker Benno vom Projekt Pro-Chance begrüßt worden. Gemeinsam ging es nach einem kurzen Spaziergang in den Jugendclub Kurti. Die Besonderheit in dieser Einrichtung liegt darin, dass dieser komplett von Jugendlichen verwaltet wird und neben dem Steinhaus ein wichtiger Ort für Jugendliche in Bautzen ist. Wir haben uns über die politische Situation in der Stadt, die nationale Minderheit der Sorben, sowie über die Vor- und Nachteile des Lebens vor Ort unterhalten.

Anschließend besuchte die Gruppe die Gedenkstätte Bautzen, dem ehemaligen berühmt – berüchtigten „Stasi-Knast“. Nach einem kleinen Rundgang durch die Altstadt ging es zurück ins Hostel nach Dresden. Der letzte Tag wurde intensiv genutzt um das Umland besser kennenzulernen sowie um die gesammelten Eindrücke zu verarbeiten.

WIR SIND HIER & Sächsische Weinberge

Wir hatten eine sehr schöne Zeit und viele Anknüpfungspunkte für zukünftige Besuche gesammelt.

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Unsere Peertrainer*innenausbildung

Was wie ein Zungenbrecher klingt und geschrieben wird, ist ein komplexes, ganzjähriges Programm für unsere Jugendlichen, in dem sie eine umfassende Ausbildung als Peertrainer*innen bekommen. Damit sie später in den Schulen und Jugendeinrichtungen ihren Peers zum Thema Antiziganismus Workshops anbieten können, müssen sie sich diese Skills in diesem jungen Alter aneignen. Es ist nicht nur wichtig, theoretisches und rechtliches Wissen zum Thema zu haben und verschiedene Diskriminierungsebenen kennenzulernen, sondern auch Softskills wie Argumentieren, Konfliktmanagen, Gruppenanmoderieren und -führen. Erkennung von Fakenews und Erlernen von Tools für eine erfolgreiche Kommunikation sind ebenfalls wichtige Bausteine der Peertrainer*innenausbildung. Darüber hinaus ist es uns wichtig, dass die angehenden Peer -Trainer*innen in der Ausbildung ihr Bildungstool ausbauen und bevor es „richtig losgeht“ viele Möglichkeiten zum Üben bekommen. Dementsprechend ist unsere Ausbildung nach vielen Gesprächen mit unseren Jugendlichen von einer Gruppe erfahrener Trainer*innen konzipiert.

Darauf sind wir sehr stolz!

In Zeiten der Pandemie haben wir erkannt, wie wichtig es ist, Onlineangebote für unsere Jugendgruppe zu schaffen. Daher haben wir uns schnell auf Online-Workshops umgestellt. Seit Oktober 2020 geben wir unsere Workshops ausschließlich online. Wir dürfen aber nicht aus den Augen verlieren, dass Online-Workshops eine gewisses Infrastruktur benötigen, wie z.B. Laptops und funktionierendes Internet. Denn einige Online-Tools, die gerne in den Online-Workshops verwendet werden, sind vom Handy oder Tablet aus nicht zu bedienen. Genauso wie im schulischen Bereich sehen wir das als ein großes Hindernis, um vernünftig an Onlineangeboten teilzunehmen. Für einige unserer Teilnehmenden haben wir die Möglichkeit geschaffen, dass sie manchmal die Infrastruktur unserer Büroräume nutzten. Manchmal haben wir sogar, um eine Reise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu vermeiden, unsere Wohnungen für die einzelnen Teilnehmenden geöffnet. Wir sehen, wie engagiert unsere Jugendlichen in den Workshops sind, wie sie als Gruppe zusammenwachsen und wie Empowerment im wahrsten Sinne des Wortes vor unseren Augen geschieht. Dieses Engagement möchten wir als Team nicht in Stich lassen.

Trotz Pandemie kommen wir weiter mit den Workshops und die Jugendlichen freuen sich auf ihre eigenen Workshops, die ab dem kommenden Schuljahr 21/22 in jeglicher Form stattfinden können – online oder offline… am liebsten OFFLINE!

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Aktuelles Berlin DE Brandenburg DE Sachsen DE

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt…

Die Tage sind kurz, das Wetter ist zu kalt. Es herrscht ‘ne Pandemie, die diese dunkle Jahreszeit erschwert… aber nach der Adventszeit kommt Weihnachten und unser Team ist jung und motiviert. Die Jugendlichen möchten gerne etwas Kreatives auf die Beine stellen, das gleichzeitig auch Informationen liefert. Klingt voll nach unserem Bildungsprogramm!
Aus der Gruppe heraus ist ein Adventskalender gegen Antiziganismus entstanden, der jeden Tag ein Türchen öffnen lässt – von A bis Z. Die Kampagne, die zu ihrer Zeit ein Instagram-Hit wurde, kann unter dem folgenden Link angeschaut werden…diesmal sogar ohne auf den nächsten Tag zu warten zu müssen:

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Vernetzungsreise nach Dresden

Unser WSH-Projekt hat das Ziel, in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Sachsen aktiv zu sein und an diesen Standorten Jugendgruppen aufzustellen. Da die weltweite Pandemie zu Beginn unseres Projekts ausbrach, fehlten uns sehr lange die Möglichkeiten einer Reise in die anderen Bundesländer mit unserer Jugendgruppe, um zu sehen, mit welchen Kräften dort wir kooperieren können. Sobald das aber möglich war, sind wir mit der Jugendgruppe aus Berlin nach Dresden (18.-19. September 2020) gereist.
In Dresden trafen wir einige Roma-Jugendliche und Aktivist*innen und sprachen mit ihnen über unsere Ziele und Wünsche bezüglich des Projekts. Es waren lebendige Gespräche! Nebenbei konnten wir etwas von der wunderschönen Stadt Dresden sehen, was ein Bonuspunkt war. Wir freuen uns auf den Aufbau unserer Jugendgruppe in Sachsen sehr. Hoffentlich können wir weiterhin solche Reisen unternehmen, um die Vernetzung zwischen den Gruppen aufrecht zu erhalten.